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1. Alte Geschichte - S. 159

1872 - Mainz : Kunze
und für die Bolfäpartei ju gereimten, ftellte (5. ©racchuä den 9. s2ln= trag, baft ihnen ba§ römifc^e Bürgerrecht gu gemähten fei. £>ie ©enatgpartei, bte ©efa^r erfennenb, bte eine fold^e 'Dttäfcregel nidejt bloft ihr, fonbern der einheitlichen Regierung überhaupt bringen mürbe, fe^te den ^eftigften 2öiberftanb entgegen. Sdiefeä und ba§ 2lcfergefe£ brauten, nadfjbem die andern alte im gmeiten Saläre burc^gegangen roaren, die ^ataftrophe. Um den ©raccfjuä §u ftürjen, fchlug der ©enat den 2k>eg ein, baft er einen Stribunen, den ßioius> £)rufu3, burdf) ooi!sfreunb= liehe Anträge den ©racd)u3 überbieten lieft. 2ßährenb biefer gegen den Borfcfjlag be3 ©raccfjug, den Bunoeägenoffen ba3 Bürgerrecht 3u geben, fein Beto einlegte, ftellte er u. 21. den unausführbaren Eintrag, daß 12 (Kolonien für je 3000 ßoloniften in Italien ein= gerietet raerben follten. Dbenbrein mürbe ©racd^uö au3 sjtom entfernt, um eine (Solonie in (Sartljago eingurid^ten. 2j13 er nach fiebenmöchentlid^er Slbmefenbeit gurütffehrte, mar feine (Stellung un= tergraben und feine Söieberraahl farn nicht §u ©tanbe. ©racchuä fiel in einem Kampfe gegen feinen heftigen §einb, den ßonfut & Opimiuä, mit oielen Anhängern 121. Sdie übermüthige Be= nutjung be§ ©iegeä durch die ©enatspartei machte die jtluft jtoifchen biefer und dem Bolfe immer größer. 3. 2>et Suprtljimfdje flriefl (111-106). ©rofte Bebeutung be3 jugurt^inifd^en Kriege*), weil er die £üke oon der ©chlecfjtigfeit der römifchen ©enatäpartei meg^ieht. ^ugurtha, ©oljn be3 $ftaftanabal, ©nfel be§ 5jtafiniffa, talentooll und tljätig, aber herrfdjfüchtig und boshaft, fäntpft tapfer cor 9tumantia, mirb oon feinem Ohe^m ^O^icipfa, Äönig oon üftumibien, aboptirtunb theilt ftcfj mitbeffen graei Löhnen, ^piempfcil und 2lbherbal in ba£ Königreich, ist aber unjufrieben, tobtet feine Bet= tern und fetjt sich in den Befits oon ganj üftumibien. ©ein ©elb hatte den römifd^en ©enat befchroidjtigt, aber der Tribun $ftemmiu3 bedte die Beftedfjungen auf und fetzte eine Kriegserklärung gegen ihn durch- 3usur^a erlauft durch ©elbfpenben Dom Gtonful S. (Mpurniuä einen oortheilhaften ^rieben (111), der aber durch die Bemühungen des Tribunen Stftemmius nidjt beftätigt mürbe. ^ugurtha, jur Berantmortung nach 3fa>m gezogen, ermorbet bafelbft einen Bers' manbten, Sfjlaffioa, einen (Snfel beä 9ftafiniffa, der Slnfprüd^e auf den numibifcfjen £hron erhob, unter den 2lugen des> ©enatg, muft 9fom räumen, meift aber toieber dem gegen ihn geführten Kriege

2. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 125

1889 - Leipzig : Freytag
125 Pyramiden" und nahm Kairo. Als aber seine Flotte bei Abnkir (stlich von Alexandria) am 1. August 1798 von Nelson vernichtet und so das Heer von der Heimat abgeschnitten war, kam er in ernste Gefahr. Der Zug nach Syrien brachte auer der Einnahme von Gaza und Jaffa und dem Siege der die Trken am Berge Tabor wenig Ehre, aber viele Verluste. Bei Abukir besiegte er nach seiner Rckkehr noch ein trkisches Heer, lie sich aber dann durch klgliche Nachrichten aus der Heimat gern bestimmen, mit den tchtigsten Generlen und einigem Gefolge nach Frankreich heimzufahren. Er landete im Oktober 1799 glcklich an der Sdkste und reiste, wie ein heimkehrender Herrscher und Triumphator berall mit Jubel begrt, nach Paris. Sein Nachfolger in gypten, Kleber, wurde ermordet; daher schlo der Rest der Truppen, von Trken und Englndern hart bedrngt, einen Vertrag, laut welchem sie mit Waffen und reicher wissenschaftlicher und knstlerischer Ausbeute auf englischen Schiffen nach Frankreich heimgebracht wurden (1801.) 4. Vonaparte als Konsul (17991804). Frankreich bedurfte des that-krftigen und sieggewohnten Generals sehr; denn inzwischen hatte es gegen England, sterreich, Rußland und die Trkei (Zweite Coalition Verbindung) mit fortwhrendem Mierfolge gekmpft und die meisten Errungen-fchaften von 1796 und 97 wieder verloren. Das Direktorium war tief ver-achtet und wegen seiner neuen Schreckensherrschaft mit Unterdrckungen, Verfolgungen und Deportationen (Verbannungen der Meer) nur umso mehr verhat. Dazu kam die furchtbare Not und die Verarmung vieler Besitzender durch die gnzliche Entwertung des Papiergeldes, von dem fr 60000 Millionen Francs in Umlauf waren (Assignaten, d. i. Anweisungen auf die eingezogenen Gter); ferner die malosen Verluste an Menschen in den schimpflichen Kriegen. So gelang es Bonaparte, der Volk und Heer fr sich hatte, leicht, das Direktorium mit Gewalt zu strzen und eine neue, die vierte Verfassung zu geben. Drei Konsuln und ein Senat von 80 Mitgliedern sollten auf zehn Jahre den Staat leiten. Bonaparte wurde erster Konsul. Im Frhjahre 1800 marschierte er der den Groen St. Bernhard, fiel unerwartet rasch in die Lombardei ein und siegte am 14. Juni bei Marengo (Dorf nahe bei Alessandria) durch das rechtzeitige Erscheinen des Reitergenerals D6saix, der dabei den Tod fand. Am 3. Dezember siegte auch der General Moreau bei Hohenlinden (am Inn) der die sterreicher, und Kaiser Franz Ii. mute darauf im Frieden von Lneville (Lothringen, s. . von Nancy) (9. Februar 1801) nochmals auf Belgien verzichten und das linke Rheinufer abtreten. Auf diesen Frieden folgte der Reichsdeputationshauptschlu (1803). Nach den Bestimmungen desselben wurden die Fürsten fr ihren Verlust an Land reichlich ent-

3. Zahlen-Reihen - S. 33

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 33 — 465 v. Chr. König Lerres stirbt. — Themistokles stirbt in der Verbannung. — Anfang des dritten meffenischen Krieges. 1765n.chr. Joseph Ii. wird deutscher Kaiser. 1865 „ Vertrag zu Gastein: Preußen erwirbt Lauenburg. — Ende des nordamerikanischen Bürgerkrieges: Abschaffung der Sklaverei in den Vereinigten ©taten. 366 v. Chr. L. Sertius der erste plebejische Konsul in Rom. 266 „ Die Römer beherrschen ganz Italien. 66 „ Pompejus erhält den Oberbefehl im zweiten mithridatifchen Kriege. 1066 n. Chr. Schlacht bei Hastings: der Normannenherzog Wilhelm der Eroberer wird König von England. 1266 „ Schlacht bei Benevent: Manfred der Hohenstause fallt: Unteritalien kommt an Karl von Anjou. 1466 „ Friede zu Thorn: Der deutsche Orden tritt Westpreußen an Polen ab und nimmt Ostpreußen als polnisches Lehen. 1566 „ Sultan Suleiman Ii. stirbt vor Szigeth. — Zriny stirbt. 1766 „ Stanislaus Lesczinski stirbt: Lothringen kommt an Frankreich. 1866 „ Der preußisch-österreichische Krieg. — Juni 27. Schlachten bei Nachod und Trau-tenau. — Juni 28. Soor, Skalitz, Münchenaratz. — Juni 29. Gitschin. — Juli. 3. Königgrätz. — Juli 22. Preßburg. — Juli 26. Friedenspräliminarien von Nikolsburg.

4. Zahlen-Reihen - S. 27

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 27 — 452n.chr. Attila in Italien: Gründung von Venedig. 752 „ Pipin der Kleine macht sich zum König der Franken. 952 „ Letzte Empörung unter Otto I. 1152 „ Kaiser Konrad Iii. stirbt: Kaiser Friedrich I. Barbarossa. 1552 „ Kurfürst Moritz von Sachsen erzwingt vom Kaiser Karl V. den Passauer Vertrag: König Heinrich Ii. von Frankreich besetzt Metz, Toul und Verdun. 1852 „ Londoner Protokoll: Festsetzung der Integrität der dänischen Monarchie. — Napoleon Iii. wird Kaiser von Frankreich. 753v.chr. Gründung der Stadt Rom. 453 „ Antrag des Tribunen Terentilius Harsa auf geschriebene Gesetze in Rom. 53 „ Crassus stirbt im Kriege gegen die Parther. 1453n.chr. Die osmanischen Türken unter Muhamed Ii. erobern Konstantinopel. 1553 „ Moritz von Sachsen stirbt bei Sievershausen. 1653 „ Oliver Cromwell Protektor der englischen Republik. 1853 „ Krieg Rußland's mit der Türkei. 54n.chr. Nero wird römischer Kaiser. 454 „ Attila und Aetius sterben. 1154 „ Erster Römerzug Friedrich s I. Barbarossa. — Das Haus Anjou (Plantagenet) kommt in England auf den Tron. 1254 „ Kaiser Konrad Iy. und Papst Innocenz Iv. sterben. — Ende des sechsten Kreuzzuges. 1354 „ Erfindung des Schießpulvers. 1854 „ Kriegserklärung der Westmächte an Rußland (Krimkrieg).

5. Abriß der allgemeinen Weltgeschichte bis auf die neueste Zeit - S. 111

1802 - Halle Leipzig : Ruff Ruff
bis auf die Geburt Jesus Christus. Iii Wie sah es im Innern Roms aus bey den auswärtigen Eroberungen? Weiche Partbeyen arbeiteten gegen einander? Was war die endliche Folge von den innern Unruhen? Wann floß in Rom das erste Bürgerblut? Vev welcher Gelegenheit kam es zu diesem Kampfe der Bürger gegen einander? Welche Bewandniß hatte es mit der Pcrgamenischen Erbschaft? Wer widersetzte sich den Römern bey der Besitznehmung des Pergamenischen Königreichs? Unter welcher Benennung ward Pergamus eine Rbmi- sche Provinz? Wann giengen Römische Heere zuerst nach Gallien? Welches war die Veranlassung dazu? Wer hatte Marseille in Frankreich erbaut? Was batte Gallien einerkleìnasiatlschenkolonie zu ver- danken ? Was gewannen die Römer durch die Vertheidigung der Einwohner von Marseille? Wie lange dauerte dieser erste Krieg in Gallien?! Was ereignet sich zu der Zerr der Eroberung eines Theils von Gallien in der Stadt Rom? W»s heißen le^Lz irrnnemmat! ? Welches waren die Ursachen, daß der jüngere Gracchus und viele Bürger mit ihm in Rom ermordet wurden? W >s hat Gracchus in Ansehung des Ritterftandes gethan ? Welche Folgen hatten diese bürgerlichen Unruhen aus die innere Versaffung Roms? Was mußte der C taar bey der zunehmenden Macht ein- zelner Bürger befurchen? In welche Kriege ward Rom verwickelt kurz nach dem ersten Gallischen Krieg? Welcher von beyden Kriegen, dem Cimbrischen und Jur gurtimschcn, war für Rom schimpflich? weicher ger fàhriich? Wo kämm die Cilnbrcr der? Welches germanyche Volk nahm an dem Zuge der Crmr brer Ant best? In welchem Lande plünderten diese Gcrmanier zuerst? Wo zogen sie am Ende hin? Wer rettete damals Italien und Rom? Wo wurden die beyden Schlachten geliefert, in welche» diese Cimbrer und ihre Bundögenoffen aufgerieben wurden? Was hatte Marius, außer dem Cimbrischen Kriege, für Verdienste nm Rom? Was

6. Bis zum Frieden von Campo Formio - S. 713

1824 - Berlin : Duncker & Humblot
713 zweite Osterfeiertag) kam sie in Verona zum Aus- bruch. Unter dem Läuten der Sturmglocken wur- den eine Menge Franzosen, die sich in der Stadt befanden, niedergemacht, sogar die Kranken und Verwundeten in den Hospitälern ermordet, und die Bejahung in dem Fort heftig,''wiewohl verge- bens, bestürmt. Laut erscholl der Ruf von den Veronesischen Ostern als von einer zweiten Sici- lianifchen Vesper, und reizte noch mehrere Ort- schaften zur Nachahmung auf. Ieht glaubte der Senat von Venedig, an den Bonaparte von Iu- denburg aus ein drohendes Schreiben erlassen hat- te, dem Drange des Volkes zum Kriege gegen Frankreich nachgeben zu müssen und mit Sicher- heit nachgeben zu können; aber kaum hatte er sich durch Absendung Slavonischer Truppen für die Veroneser erklärt, kaum hatte das Kastell St. An- dreas auf ein Französisches, von den Engländern an das Lido gejagtes Schiff gefeuert und den Be- fehlshaber getödtet, als die Schreckenöpost von dem Vertrage zu Leoben einlief, die Tyroler in Folge desselben zurückgingen, und der feigherzige Senat sich der ganzen Rache des gefürchteten Feldherrn Preis gestellt sah. Schrecklich war schon der Em- pfang gewesen, den die, noch vor den Auftritten von Verona an ihn geschickten Friedenögesandten zu Görz erhalten hatten. „Ich will Eure Blei- dächer zerbrechen," hatte er ihnen gesagt: „ich will keinen Senat mehr, keine Inquisition mehr, keine Barbarei alter Zeiten mehr haben. Ich wer- de als ein neuer Attila über Venedig kommen

7. Theil 3 - S. 5

1806 - Leipzig : Hinrichs
(Eufcrtiuig. 5 der neuentbecftett 25elt mit ^üfjnf)eit in die Sffiirfungen bei jüngorn Beitgetflei cingretfen fann, bod) of)ne if)u in fei< nem fejtett ©ange ¿U erfd)üttern, ober nad) feinen (toije», 2lbfid)ten ¿u Iciten.n 3e brücfenber für Europa biefei Uebergewt'djt der fpa« nifd)en 93cac^t wirb; bcjlo fdjneller wirb die .f caft bei -$au» fei dpabiburg in Spanien burd) die einfeitige biplo;natifd)e 23eiil)eit Wlippi bei ¿weiten gefd)wad;t, und Ijart mujj biefei Seeici) in feiner öljnmadjt die fe^ier^aften 23ered)nun* gen der europ<Ufcf)en ©taativerjjaltmjje 6it0en ^ die in der (inftern Polin! biefei ^onigi lagen. $ür $ran!reid}i (teigenbe ©rojje fjam £ubmigi bei eiiftcn ©efpotiimui viel getljati. ©urd) if)n warb die fonig* lidje €0*ad>t nadjjbrucfivoil confolibtrt, und unter abroecf)feln« den ©d}i<i|a.(eu gelang ei bod) fd)cn dpeintid) dem ¿weiten dem Könige 3?arl von Spanien vor $Dte& die ©efd^nutng ¿nrücf* ¿ugeben, die fein 23ater ali 3?aiii Öefangnet bei der Unter* ¿eicfmung bei Sriebetti von Sdiabrib empfunbvmi l)atfe. 3s unruhiger die folgenben Seiten für Sranfreid) waren; mit be(io ebiern ©ruubfä£en beflieg der elfte ©ourbon, dp ein« rid) 4, den franjoftfe^en Sljron, und wai biefer nicf)t vol« lenben fonnte, bai führte/ nur in bivergirenber 9ud)tung, bte ©d)laul)eit bei großen ^arbinali liebelt eu aui.' ©ie ©türme der Revolution riffen ¿war bai ©iabem von Sub» wigi 16 Raupte; aber eine neue ©pnajtie, bai Eorftfcbe d?aui 23 on aparte, confolibirte die unter blutigen 23erroü* (luugen furchtbar ge|leigcrte S0?ad)t bei franeifdjen Rei* 4>ei. Stad) einem langen Kampfe der rotljen und der wet* fett Rofe in Sttglanb vereinigte enblid) dpeinridj 7 beibe iu
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